Presse

Pressestimmen

Pressestimmen zur CD:

Die Vokalakademie Berlin bringt die mehrstimmigen Sätze zu blühendem Leben.

Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 28.12.2012

 

Eine Glanzleistung!

Peter Sühring, Concerto. Magazin für Alte Musik 245, Sep-Okt 2012

 

Dieser Chor scheint alle Konkurrenz weit hinter sich zu lassen und zwingt selbst den kritischsten Hörer zu emphatischer Begeisterung.

Hans- Jürgen Thiers, Thüringische Landeszeitung, 8.9.2012

 

Mit diesem selten eingespielten Werk gibt die vorzügliche Vokalakademie Berlin unter Leitung von Frank Markowitsch ihr CD-Debüt – ein Glanzlicht geistlicher Chormusik.

Dr. Eberhard Kneipel, Ostthüringer Zeitung, 15.9.2012

 

Avec cette réalisation marquant des débuts plus que prometteurs, l‘Académie Vocale Berlinoise a déjà sa place dans le monde discographique.

Edith Weber, Les Cahiers de Sociologie Économique et Culturelle, Okt 2013

Pressestimmen Chor@Berlin:

Eine glücklichere Wiedergabe als durch den in „Vokalakademie Berlin“ umbenannten „Innsbruck Festival Chorus“ hätte man sich nicht wünschen können. Alle Feinheiten der aus dem Chorischen heraustretenden filigranen solistischen Gesangslinien bis zu dramatischen Koloraturen und den wieder hereinbrechenden Tutti-Partien wurden ausgekostet, der geschmeidige Umgang mit den unbetonten und das exstatische Aussingen der betonten Schlüsse unter der Leitung von Frank Markowitsch aufmerksam zelebriert. Auch der begleitende und dezent stützende Instrumentaleinsatz durch ein Quartett aus Truhenorgel/Cembalo, Theorbe, Violoncello und Kontrabass war exquisit austariert. Die gesangspädagogische Arbeit der ausgezeichneten Mezzosopranistin Regina Jakobi wurde im frenetischen Schlussapplaus der Aufführung im Berliner Radialsystem V mitbedacht.

Peter Sühring, CONCERTO, Das Magazin für Alte Musik, Heft Nr. 236, Februar/März 2011, über das Eröffnungskonzert des Vokalfestivals Chor@Berlin im Radialsystem V

 

Die Vokalakademie Berlin überzeugte mit einem klaren Ton, gab sich sehr konzentriert, sehr rhythmisch und geschlossen. Hervorzuheben sind auch die wirklich grandiosen Soli. So wurde das Vokalensemble mit frenetischem Applaus und Fußgetrampel von der Bühne entlassen.

Ulrike Klobes, kulturradio rbb, 14.01.2011, über das Eröffnungskonzert des Vokalfestivals Chor@Berlin im Radialsystem V

 

Pressestimmen zur früheren Konzerten:

The choir was excellent! Handel's Te Deum was given a good performance which gave the choir ample opportunity to shine.

Johan van Veen, Musikblog „musica Dei donum“, über das Konzert „Hail! Bright Caecilia“, Festival Oude Muziek Utrecht 2009

 

Die Aufführung dominierte der prachtvolle Innsbruck Festival Chorus, den Frank Markowitsch in nur zwei Jahren zum Spitzenensemble geformt hat.

Gerhard Kramer, Wiener Zeitung, 01.09.2009, über das Eröffnungskonzert der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik 2009

 

The twenty-one voice Innsbruck Festival Chorus bookended the work.

Leonard Turnevicius, Musikblog „Jamilton“, 13.08.2009, über das Eröffnungskonzert der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik 2009

 

Außergewöhnliches bot der Abend im Innsbrucker Dom: Aus dem von Frank Markowitsch fulminant einstudierten Innsbrucker Festival Chorus lösten sich immer wieder wohlgeschulte Einzelstimmen und verschmolzen zu kleinen Ensembles. Festivalchef René Jacobs führte sie alle zu höchster Prägnanz der Gestaltung und ließ den Chorklang in makelloser Schönheit aufblühen.

Wiener Zeitung, 26.08.2008, über das Abschlusskonzert der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik 2008

 

Entschieden und präzise agierte der von Frank Markowitsch bestens einstudierte Innsbruck Festival Chorus. Wunderbar ausbalanciert, jede Menge dramatische Kraft entwickelnd, wurde er dem Attribut "prunkvoll" in jeder Beziehung gerecht.

Tiroler Tageszeitung, 08./09.08.2008, über das Eröffnungskonzert der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik 2008

 

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